Media 2010
Clubmeisterschaft 2010

Clubmeisterschaft vom 14. August 2010 in Alpnach

Bei trockenem Wetter (Petrus öffnete die Schleusen erst nach der Zieldurchfahrt) wurden am vergangenen Samstag (14.08.10) die Vereinsmeisterschaften auf der gleichen Strecke wie im Vorjahr ausgetragen. Bei den einen ging's um den Meistertitel ... die anderen freuten sich mehr am anschliessenden Grillplausch. Dank einen fulminenten Endspurt konnte Mäsi die erstmalige "Entführung" vom Meisterpokal nach Deutschland verhindern ...
Ein ganz grosses Dankeschön an Hans + Petra für die geniale Organisation!!

Einziger Wehrmutstropfen:
Im Winter schwimmen bis 25 Hergiswiler im Krauer, volle 10 Hergiswiler starteten an der Challange in Roth ... und sage und schreibe blos 12 Aktive schaffen es zur Clubmeisterschaft ... so hoffen wir doch, dass im 2011 das Starterfeld mindestens doppelt so gross ist!

Resultate:

Die Clubmeister 2010: Mäsi Imfeld, Selina Barmettler, Chantal Künzli, Samuel Allemann


Impressionen von der Strecke:
Youth Power:
Schwimmstart

Tino beim Barfusslaufen ... er eifert wohl seinem Papa nach ...


Die alte Garde:
Pädi Rohrer in Aktion ... 10 Pluspunkte für's Tragen vom Tri-Clubdress


Alain, Dani, Kamikaze Chantal

das Spitzentrio (Martin, Christian, Mäsi), mehr oder weniger sauber gefahren ..., Brigitte

2er Wechsel, hier zeigte sich die schlaue Positionierung der Laufschuhe vom Parminoteam als "kleiner" Vorteil ... nächstes Jahr führen wir das Fahrverbot in der Wechselzone ein?!?


Hans und Petra

Brigitte (und immer schön brav lächeln)

Zieleinlauf Mäsi, Christian + Martin

Rowan, Cantal, Ambra + Sara

Bikeausfahrt Fronleichnam 2010

Fronlaeichnam Beikausfahrt, 3. Juni 2010
Das kalte und regnerische Luzern verliessen wir am frühen Morgen mit dem Zug nach Süden ... in Airolo, beim Bikestart lachte dann schon die Sonne. Wetterbedingt fuhren wir anstelle des Nufenen nach Biasca; hier zeigte der Tacho vom Häuptling schneller Fuschs und vom afrikanischen Lionkämpfer eine stolze Durchschnittgeschwindikeit von 49 km/h an!! Dieses enorme Tempo ist viel mehr der beneidenswerten Frühform der beiden als dem doch markanten Nordföhn zuzuschreiben ...
Nach kurzer Etappenziel-Diskusion einigten wir uns auf das Verzascatal, hier durfte nun der Lion vom Häuptling eine private Touristenführung mit Verzascastaumauer, alter Steinbrücke, etc. geniessen!

In Groto in Sonogno stärkenten wir uns mit Gacosa und feiner Lasagne ... und so reichten unsere Kräfte dann bis zum Celati in Locarno, hier holten wir uns dann auch noch einen Sonnenbrand!




scheinbar wars doch ein wenig anstrengend ...

Camp Youth Power in Magglingen 2010

Trainingslager Magglingen, 5.-9. April 2010




Wochenberichte Trila Magglingen 2010
Montag:
Am Montag mussten wir zu Hause Morgenessen. Dann mussten wir um 0800 Uhr in Hergiswil am Bahnhof sein (Zug ist um 0836 Uhr abgefahren). Danach sind wir von Biel nach Magglingen mit einer Bahn. Endlich waren wir da, aber leider mussten wir noch die Velos ausladen, aber das ging recht schnell!
Als wir die Velos ausgeladen hatten, mussten wir 15 min. einen mittelsteilen Hügel hinauf fahren. Dann gab es endlich Mittagessen (Lunch bei der Halle End der Welt). Am Nachmittag gingen wir mit der Bahn nach Biel und dann gingen wir ins Schwimmbad. Wir sind 2.5 Stunden im Hallenbad geblieben. Danach sind wir sehr hungrig gewesen und wir sind dann in eine Pizzeria essen gegangen. Nach dem Essen ging es nach Magglingen hoch wo wir unsere Zimmer im Grand Hotel beziehen durften. Am nächsten Morgen ging es dann richtig los mit Footing.
Jasmin

Dienstag:
Um 0700 ging es ohne Zmorgen auf ein Footing bei Sonnenaufgang. Nach dem Frühstück ging es auf die Bikes bei schönstem Wetter, aber doch noch etwas frostigen Temperaturen. Dank dem GPS von Martin, das er (noch) nicht so richtig im Griff hatte, machten wir einige Zusatzrunden bevor wir dann endlich am End der Welt ankamen und Geschicklichkeitsübungen auf und zum Teil auch unter dem Velo machten.
Nach dem Mittagessen ging es auf die Finnenbahn wo wir 10! Runden absolvierten, jede 2. Runde barfuss, was dank der kleinen Buchennüsschen sehr durchblutungsfördernd war…
Zum Abschluss des Tages schnallten wir die Inlines an die Füsse für den cool down oder zum „chillen“.

Mittwoch:
Wir konnten ausschlafen :-). Um halb 8 haben wir dann ausgiebig gefrühstückt. Geklettert haben wir 2h. Es war toll. Dieses Erlebnis stärkte unser Vertrauen. Am Anfang hatten wir noch ein bisschen Seilkunde. Zwischendurch konnten wir auch Basketball spielen oder Krafttraining machen. Einige hatten sehr viel Freude mit dem Seil hin – und her zu schwingen oder auf den Matten zu liegen. Nun durften wir unser Mittagessen geniessen. Nach dem Mittag ging es hart zu und her denn wir mussten Joggen und Spinnen. Beim Joggen sind wir zuerst im Wald gesprungen, danach hatten wir noch ein bisschen Laufschulung… und schon war die Stunde vorbei. Beim Spinning hat uns Catherine im Napfgebiet geschlaucht! D.h. wir sind rauf und runter gefahren. Auch diese Stunde ging schnell vorbei. Nach einer schön warmen und langen Dusche hatten wir eine halbe Stunde Freizeit bis es Nachtessen gab. Nach dem feinen Nachtessen hatten wir wieder Freizeit, die wir mehr oder weniger gut genutzt haben. Und schon war wieder ein toller Tag vorbei.
Tanja Julius Thömi (Hobbybuur)

Donnerstag:
0630 Aufstehen – Frühsport Yoga, Cathy machte mit uns Yoga, wir lagen auf kalten, spitzigen Steinen und sollten uns weichen, warmen Sand vorstellen.
Das Frühstück gab es um 0730. Um halb zehn trafen wir uns bei der alten Sporthalle. Dann sind wir gemeinsam ans End der Welt gefahren und übten das Wechseln zwischen Velo und Laufen.
Mittagessen gab es um 1200. Wir hatten wie immer viel Auswahl!
Um 1400 tragen wir uns wieder bei der alten Halle, wo wir in 2 Gruppen (ältere, jüngere) Spinning hatten Während die älteren spinnten, machten die jüngeren Gymnastik in der Halle. Die älteren spielten danach Beach Volleyball. Danach hatten wir frei bis zum Abendessen (1800), wo die meiste duschten.
Nach dem Essen, um 2000 rafen wir uns und besprachen den nächsten Tag. Wer wollte konnte einen Film schauen oder chillen. 2200 alle im Zimmer, 2230 Nachtruhe. Gute Nacht.

Freitag:
Morgen: Wir haben einen kleinen Triathlon gemacht. Leider konnten wir nicht richtig schwimmen, sondern wir mussten eine kleine Strecke „frosch hüpfen“
Mittag: Es gibt ein Buffet aus: Pasta, Pizza, Vegi und ein Menu. Es gibt jeweils auch ein Dessert.
Nachmittag: Wir fuhren mit dem Zug nach Hause.
Abend: Endlich wieder zu Hause! Wir freuen uns auf unser Bett!
Myrta, Carole, Antonia





Resultate MiniTri:


Toskana 2010

Trainingslager Toskana, 10.-17. April 2010

schön war's ... Wetter, Verpflegung, Unterkunft, alles war genial.
Herzlichen Dank an Bruno für die tolle Organisation. Mehr Auskunft gibts bei den Teilnehmenden!

Team Toskana 2010 (volle 27 Nasen waren dabei!)

Frauen-Power:

...wo gehts denn hin? ... das war aber der falsche Weg ...!











Manpower:







... na so eine Woche macht hungrig und müde ... nicht nur Rowan war müde ...!

Schneeschuhtour 2010

Schneeschuhtour bei Vollmond zum Brisenhaus, 27.2.2010

15 KlubmitgliederInnen mit Schneeschuhen, ein Exot mit so einem komischen zerschnittenen Ding ... stellten sich der strengen Antrittskontrolle von Joly. Scheinbar haben ein paar wenige schon vor dem Event von dieser Zensur mitbekommen ... nur so erklärt sich dessen unentschuldigte Absenz ... Ich kann euch beruhigen, so schlimm war's denn auch nicht! Wie sonst hätte der Exot diese Kontrolle überstanden ...

Nun konnte die schöhne Tour von Niederrickenbach zum Briesenhaus starten. 2 Stunden später haben wir dank der Diretissima Route das Ziel erreicht.
Mit einem feinen **** Hüttenznacht, Orangenmost und Kaffi Schnaps haben wir uns vorzüglich verpflegt.

Gestärkt freuten wir uns auf den Abstieg. Hier leuchtete nicht nur der Vollmond mit voller Kraft ... auch unser Exot leuchtete mit seiner Hightechwaffe (inklusive 10 Kilo Akku im Rucksack) nicht schlecht! Und so erreichten wir schon bald wieder Niederrickenbach.
Vielen Dank an Joly für die tolle Organisation!

Antrittskontrolle bei Joly ... und schon gings los mit Ziel Brisenhaus.


im Briesenhaus haben wir uns kräftig gestärkt ...


... und wieder gings runter



und es war tatsächlich Vollmond und wir sahen den auch lange Zeit!

  © Triathlon-Club Hergiswil